Das »Lindenblatt« ist eine über 300 Seiten starke Literaturzeitschrift, die jährlich seit 2011 erscheint. Seit 2014 ist der »Arbeitskreis für deutsche Dichtung« an der Herausgabe beteiligt, alle Mitglieder erhalten die Ausgabe kostenlos. Alljährlich gibt es ein Titelthema, zu dem literarische Arbeiten gesammelt werden. Ein Zweitthema gedenkt jeweils eines Jubiläums. In Essays werden deutsche Dichter und Denker vergestellt, dabei wird manches Vergessene ausgegraben. Darüber hinaus wird die Lyrik gepflegt, wobei die Zeitschrift als Allein­stellungs­merkmal ausschließlich gereimte Dichtung vorstellt, die in fast allen anderen Periodika ausgesperrt wird, womit eine gewisse Korrektur versucht wird. Der Linde – des Baums des Volkes – wird in jeder Ausgabe mit zwei Prosa- und zwei Gedichtbeiträgen gedacht. Darüber­hinaus werden hier Buchbesprechungen veröffentlicht, die sowohl inhaltlich als auch in der Darstellung ein hohes Niveau beanspruchen. Weitere Informationen finden Sie auf der Netzseite der Zeitschrift. Reichen Sie Beiträge ein, die dort erst- oder auch wiederveröffentlicht werden sollen. Diese Aufforderung geht nicht nur an Autoren, sondern an alle, die Kenntnis von wenig beachteter Literatur haben. Hier zählt allein die Literatur!